Im falschen Film (2)

Erfreuliche Nachrichten für alle Vanessa Mansini-Fans: „Im falschen Film“ geht weiter! Am 15. Mai 2014 soll die zweite Staffel erscheinen.

Eine kurze Beschreibung der ersten Staffel hatte ich schon im Januar veröffentlicht, weitere Infos zur ersten und zweiten Staffel und über den Autor, der hinter dem Pseudonym Vanessa Mansini steckt, findet Ihr hier: http://michaelmeisheit.de/im-falschen-film/.

Zum Start der zweiten Staffel gibt es ein Gewinnspiel, das es in sich hat: wann hat man schon die Möglichkeit, sich vom Autor höchstselbst alle Orte zeigen zu lassen, an denen das Buch spielt? Denn das ist einer der zahlreichen attraktiven Preise. Einzelheiten zum Gewinnspiel sind auf dieser Seite zu finden: Gewinnspiel

Vanessa Mansini: Im falschen Film

Vanessa Mansini: Im falschen Film
Vanessa Mansini: Im falschen Film

Wer sich mit den Büchern der Autorin Vanessa Mansini beschäftigt hat, wird bereits wissen, dass sich dahinter in Wirklichkeit ein Mann verbirgt: der Autor Michael Meisheit. Michael arbeitet seit langem als Drehbuchautor für die „Lindenstraße„, aber damit ist sein kreatives Potential noch lange nicht am Ende. Er experimentiert mit unterschiedlichen Darstellungsformen, mit dem Internet, mit Blogs – alles nachzulesen auf seiner Webseite -, und sein neuester Coup ist ein Roman in Fortsetzungen. Alle zwei Wochen eine neue Folge. Jeweils mit Cliffhanger, ganz wie in der richtigen Soap. Gelernt ist schließlich gelernt. :-)

Ich habe das Glück und das große Vergnügen, auch bei diesem Projekt als Testleserin am Entstehungsprozess teilzunehmen, und natürlich werde ich hier keine Einzelheiten verraten. Aber da mir das Buch so gut gefällt, ist ein Hinweis, eine Werbung mir geradezu ein Bedürfnis:

Hauptfigur ist die Berlinerin Trixi Kwiatkowski. Das ist aber auch schon alles, was man zunächst über sie weiß, denn Trixi erwacht nach einem Autounfall im Krankenhaus und kann sich an nichts erinnern. Nicht an den Unfall, nicht an ihren Mann, nicht einmal an ihr Leben, zumindest große Teile davon. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus versucht Trixi verzweifelt, ihr Gedächtnis wieder zusammenzusetzen, aber die einzelnen Puzzlestücke passen nicht: sie arbeitet in einer Videothek, obwohl sie eigentlich Fotografin ist. Ihre Kamera ist allerdings verschwunden und nicht auffindbar. Was bedeutet der geheimnisvolle kleine Schlüssel an ihrem Schlüsselbund? Und wieso weiß ihr Mann nichts von ihrer Mitgliedschaft im Fitnessclub und ihrem geheimen Konto? Welche Rolle spielen Mutter und Großtante im Heimatort Lüneburg? Wer ist Freund und wer ist Feind?

Neben dummdreisten Bemerkungen und Sprüchen über ihren Gedächtnisverlust muss sie sich permanent mit der Frage „Wer ist Trixi?“ auseinandersetzen und oft genug eine gedankliche Kehrtwendung machen, wenn sie glaubt, endlich etwas herausgefunden zu haben. Ein atemberaubender Zickzacklauf zwischen einzelnen Wissensinseln, Manipulationen und trügerischen Erinnerungsfetzen…

Die ersten drei Teile sind bereits erschienen, der vierte folgt am 24. Januar 2014. Unbedingt lesenswert!

Berlin, eine Liebeserklärung


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