In den meisten Fällen weiß niemand – außer dem Autor selbst – wie viele Seiten für ein Buch tatsächlich geschrieben wurden und wie viele davon überhaupt nur im fertigen Buch gelandet sind. Ich behaupte mal: die Hälfte. Höchstens. Vielleicht auch nur ein Drittel.
Es gibt ganze Szenen, die fertig geschrieben sind, aber wegfallen (müssen), weil sie die Handlung nicht voranbringen. Es gibt auch Szenen, die zum Ausprobieren geschrieben werden. Kann ich das so ausdrücken, wie ich es vor meinem geistigen Auge sehe? Vieles wird daraufhin verworfen, weil es niedergeschrieben dann doch nicht so gut klingt, etwa kitschig oder zu langweilig. Oft ist es dann so, dass genau die Zeilen, die einem so schwer fallen, tatsächlich gar nicht in die Geschichte passen.
Manchmal schreibe ich auch Szenen mehrfach um, weil sie den Kern der Sache nicht treffen, oder weil die Hauptfiguren es sich anders überlegen.
Es kommt auch vor, dass die Handlung sich ändert. Viele Autoren kennen das: wenn man die Figuren erst einmal so weit hat, dass sie von selbst laufen, machen sie, was sie wollen, und man kann es nur noch mitschreiben, aber nicht mehr beeinflussen. Wichtig ist, dass sie das vorher gesteckte Ziel am Schluss erreichen, aber der Weg dorthin ist manchmal verworren. Das bedeutet auch, dass man vorher entworfene Dialoge oder Handlungen, die erst für später im Buch geplant waren, in die Tonne kloppen kann.
Genau das sollte man aber nicht tun: in die Tonne kloppen. Ich habe immer die verschiedenen Stadien eines Buchs noch abgespeichert und kann mir Szenen, die ich im Verlauf des Schreibens verworfen habe, wieder hervorholen.
Im konkreten Fall ist es so, dass in meinen beiden ersten Büchern der Naturforscher Ramón eine wichtige, aber keine tragende Rolle spielt. Er lebt aber in einer wunderschönen Umgebung (Kanareninsel La Gomera), ist Naturforscher (und Heilkundiger) und erlebt eine Menge spannender Dinge, die ich bisher nicht berücksichtigen konnte, weil er nicht die Hauptperson war.
Aber das kann sich ja ändern…
Schlagwort: Kitty Sander
Das erste Buch ist das Schwerste…
… und nun ist das zweite schon auf dem Markt. Und es gibt viele Ideen für weitere.
Nach über einem Jahr Pause in der aktiven Schreiberei und nur gelegentlichen Anfällen von oberflächlichen Korrekturen ist das zweite “Baby” nun doch fertig geworden. Quasi so nebenbei. Das ist der Vorteil, wenn man als Verleger und Autor sein eigener Herr ist. Dinge können in Ruhe “reifen”, Texte können, obwohl fertig, liegenbleiben – und der zweite Band ist meiner Meinung nach besser als der erste, was ich vorher kaum zu hoffen gewagt hätte.
Im zweiten Buch geht es wieder um Kitty und Juan – aber keine Angst, es kann auch gelesen werden, wenn man den ersten Teil nicht kennt.
“Darling, es wird wieder später!”
Erscheinungsdatum: 11. September 2014
Genre: Roman
ISBN-13: 978-1500844936
ISBN-10: 1500844934
Herausgeber: Sabine Kern
INHALT:
Frisch verheiratet und von Köln über Berlin nach London – für die Journalistin Kitty Sander verläuft das Leben auf der Überholspur, seit sie den Sänger Juan Torres kennengelernt hat. Nach der schnellen Hochzeit freuen sich beide auf ihr Zusammenleben in London und stürzen sich voller Energie in neue berufliche Aufgaben. Vor Juan und der Gesangsgruppe Con Pasion liegen anstrengende Wochen im Studio, um ein neues Album aufzunehmen, und Kitty beginnt einen Job, in dem ihre gesamten journalistischen Erfahrungen gefragt sind. Ihre Recherchen sind allerdings nicht ganz ungefährlich …
Bestellbar als Kindle-Edition (3,99 Euro) und als Taschenbuch (9,99 Euro).
In Vorbereitung:
Ein weiteres Buch, in dem es ein letztes Mal um die vierköpfige Gesangsgruppe geht, und das eher fantastisch und komisch werden wird, ist in Vorbereitung und soll Anfang 2015 erscheinen. Bisheriger Arbeitstitel: “Lost In Time”.
Es wird ernst…
Mein Korrekturexemplar von Createspace ist eingetroffen, superpünktlich und superschnell. Sie arbeiten dort wirklich grandios kundenfreundlich, muss ich einfach mal sagen.
Der nächste Schritt ist der unwiderruflich letzte vor der Veröffentlichung: das gedruckte Probe-Exemplar noch einmal gründlich prüfen. Ob alles an Ort und Stelle ist. Ob sich sich doch noch ein paar verrutschte Silbentrennungen oder falsche Anführungszeichen eingeschlichen haben. Ob mir stilistisch noch etwas auffällt. Mit anderen Worten: ich lese das ganze Buch, das ich eh schon singen kann, von vorne bis hinten noch einmal gründlich durch. Vieles sieht im Buchdruck ganz anders aus als am Bildschirm und sogar als Ausdrucke auf dem Papier.
Und dann? Dann geht es los, es kann nur noch wenige Tage dauern… Parallel dazu liefert Createspace auch eine Version, die man als Kindle-Book hochladen kann. Auch das soll in den nächsten Tagen passieren.
Ist das ein gutes Omen? Ich traf heute zufällig denjenigen, der mir als Vorlage für Hendrik gedient hat… 😉 Ich hatte ihn seit Monaten nicht mehr gesehen.
Die letzten Wochen habe ich eher im Blog als hier dokumentiert. Ich habe einfach nicht die Zeit gefunden, neben den Blogseiten „Doppelt Das Buch„, „Mutters Rockzipfel“ und „Dark Carlos“ auch noch die Webseite regelmäßig zu bestücken. Das soll sich ändern…
DoppeltDasBuch: Schneeflöckchen
Ich weiß nicht, wie oft ich schon angesetzt habe, mir mit Hilfe der sogenannten “Schneeflockenmethode” einen Überblick zu verschaffen, aber diesmal muss ich wirklich dranbleiben. Ich bin inzwischen bei Schritt acht von insgesamt zehn und wirklich sehr erstaunt, wieviel das bringt.
Schritt acht lautet übrigens:
Die Handlungszusammenfassung aus Schritt 6 unterteilst du jetzt in Szenen und arbeitest sie in eine Tabelle um. Lege jeweils eine Spalte für den Charakter an, aus dessen Perspektive du erzählst und eine für die Handlung. Du kannst noch mehr erstellen, zum Beispiel für den Ort der Handlung, die Zeit, das Ziel der Szene, die Motivation … . Leg so viele Spalten an wie du brauchst! Jetzt sollte die Handlung überschaubar vor dir legen und Änderungen lassen sich durch Verschieben der Szenen einfach bewerkstelligen. Änderungen kannst du nach wie vor einarbeiten.
Tabelle. Ich. Aber es zwingt zum Denken und Dranbleiben. Und wer wie ich versucht, nach Feierabend, in der Bahn oder am Wochenende zu schreiben, braucht solche Krücken. Unbedingt.
DoppeltDasBuch: Antrag
Gian schob Juans hochgelegte Beine ein wenig auf die Seite, setzte sich auf die Tischkante und verschränkte die Arme. “Du bist in den letzten Tagen irgendwie sehr ruhig, um nicht zu sagen, ausgeglichen. Was ist passiert?”
Ein Lächeln huschte über Juans Gesicht. “Ich habe Kitty einen Heiratsantrag gemacht.”
“So viel zum Thema ‘langsam vorgehen’”, grinste Gian, “und was hat sie gesagt?”
Juan grinste breit. “Stell Dir vor, sie hat angenommen.”
“Warum hast Du noch keinem etwas erzählt?”
Juan deutete mit dem Kopf auf die Wand zur Nachbargarderobe. “Kannst Du Dir vorstellen, was James und François dazu sagen? James wird mich für verrückt erklären.”
“Ich werde Dich was?” fragte James, der gerade zur Tür hereingekommen war, “was hast Du gemacht?”
Gian und Juan wechselten einen Blick. Juan drehte sich halb zu James herum. “Ich habe Kitty einen Heiratsantrag gemacht.”
“Du bist verrückt”, sagte James.
“Was hat sie geantwortet?” fragte jetzt Francois, der hinter James hereingekommen war.
“Sie hat ja gesagt. Und bevor einer dumm fragt: ja, ich weiß, was ich tue. Ende der Diskussion.”
James zog die Augenbrauen hoch, und Francois machte den Mund auf, aber bevor er etwas sagen konnte, bekam er einen Rippenstoß von James. “Du hast doch gehört, nicht dumm fragen.”
Francois grinste. “Ich wollte doch nur gratulieren. Wann heiratet Ihr denn?”
“Anfang Dezember, in London. Und Ihr seid alle eingeladen.”
James zog die Augenbrauen hoch und sah Francois an. “Er hat uns alle eingeladen.”
“Das klingt, als meinte er es tatsächlich ernst”, gab Francois zurück.
Juan nahm die Füße herunter und stand auf. “Ich weiß wirklich nicht, warum ich Euch Deppen dabei haben will, aber ja. Und jetzt gratuliert mir endlich.”
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DoppeltDasBuch: Moose, Farne und Flechten
Und wieder ein bisschen Recherche neben dem Schreiben. Nebelwald auf La Gomera, “Nationalpark Garajonay“. Hier herrscht konstant hohe Luftfeuchtigkeit, ein Paradies für Farne, Moose und Flechten, die ältesten Pflanzen auf der Erde überhaupt. Wobei Farne giftig sind. Farne können dort bis zu zwei Meter hoch werden. Und bestimmte Flechten werden zum Beispiel auch heute noch als Hustenmittel verwendet. Die Wissenschaft von den Moosen heißt Bryologie. Die drei klassischen Sippen der Moose heißen Hornmoose, Lebermoose und Laubmoose.
Was das mit Kitty und Juan zu tun hat? Nun, mit den beiden nur wenig – aber Ramón ist hier zu Hause und kennt jede Pflanze in- und auswendig. Alle sollen in Zukunft von seinem Wissen profitieren – wenn es nach Karolin geht. Aber da prallen zwei Dickschädel aufeinander. Man darf gespannt sein, wer gewinnt.
Hier ein Eindruck, wo Ramón und Karolin sich gerade befinden:
http://www.storyal.de/story2008/bilder/la-gomera/nebelwald.jpg
DoppeltDasBuch: Hongkong
Heute ist Recherche-Tag! Eine Episode spielt in Hongkong. Muss in Hongkong spielen, weil François eine geheimnisvolle Schöne dorthin einfliegen lässt. Und wo ‘Con Pasion’ doch sowieso gerade durch Asien tourt – ist ja praktisch um die Ecke.
Also, Handlung erfunden: ‘Con Pasion’ ist aus Tokyo/Japan nach Hongkong gereist und hat fast zwei Tage frei bis zum nächsten Konzert. Gelegenheit, sich die Stadt anzusehen und die Kultur ein wenig kennenzulernen. So weit, so gut. Allerdings habe ich von Hongkong eigentlich nur drei Dinge irgendwo im Hinterkopf: ein Flughafen, der mitten in der Stadt liegt, so dass die Flugzeuge praktisch zwischen den Wolkenkratzern zur Landung ansetzen. Die Skyline der Stadt, vom Wasser aus gesehen. Straßenhändler, die gebratenes Zeugs verkaufen von allen Tieren, die es nicht schnell genug in die Erdlöcher oder auf den nächsten Baum geschafft haben.
Das reicht natürlich nicht. Beschämende Ignoranz. Dass der alte Flughafen vor einigen Jahren geschlossen wurde und dass es einen neuen außerhalb der Stadt gibt, habe ich noch mitbekommen. Auch, dass die britische Kronkolonie Hongkong 1997 an China zurückgegeben werden musste, aber sich nach wie vor weitgehend selbst verwaltet.
Also, googeln, Wikipedia, Reiseseiten, Klimatabellen, internationale Flughäfen. Und dann gehts los. Wie lange dauert der Flug von Tokyo nach Hongkong? Wie heißt das Hotel, in dem sie wohnen? Was muss oder kann man sich in Hongkong ansehen? Sehenswürdigkeiten, Restaurants, landestypische Kost, Wetter Ende September – alles das lässt sich zum Glück googeln und mit Streetview sogar sehr plastisch machen, ohne selber hinreisen zu müssen.
Die Temperaturen liegen zum Beispiel im September noch sehr hoch – um die 30 Grad. Aha. Und Taifune gibt’s im Sommer. Die lasse ich jetzt mal weg, das wird zu kompliziert. Oder?
Ach ja. Und es gibt da noch die Episode mit Pranee, die François für einen Tag aus Bangkok einfliegen lässt, von deren Existenz die anderen drei aber noch nichts wissen. Für einen Tag aus Thailand nach Hongkong, geht das? Wie lange dauert das? Flug Bangkok-Hongkong dauert knapp drei Stunden, ist also halbwegs realistisch. Was macht man nicht alles aus Liebe, nicht wahr?
DoppeltDasBuch: Fotoalbum
Kitty blätterte weiter arglos in seinem Fotoalbum. „Die Fotomontage hier ist großartig, das sieht richtig echt aus, der doppelte Juan.“
Verdammt. An dieses Foto hatte er nicht mehr gedacht. Kitty würde stinksauer sein, dass er ihr nicht schon längst die Wahrheit gesagt hatte. Und es war seine Schuld, dass Ramón seit Jahren verschollen war.
Kitty kicherte, blätterte weiter und bemerkte nicht, dass Juan schwieg. „Oh, und hier, wie goldig“, sagte sie, „da hast Du einen kleinen Hund. Wie alt bist Du da? Zwanzig?“
Juan nahm den Arm von Kittys Schulter herunter, stand auf und ging zum Fenster. Er musste es ihr erklären. Jetzt. Er sah einen Moment hinaus, bevor er sich umdrehte. Sein Gesicht war sehr ernst. „Das bin ich nicht“, sagte er.
Kitty sah ihn verblüfft an. „Juan, sei nicht albern, natürlich bist Du das. Du bist inzwischen älter und hast Dich verändert, aber das bist doch unverkennbar Du!“
Er schüttelte den Kopf. „Nein“, sagte Juan nachdrücklich, „das ist Ramón.“
„Ramón?“ wiederholte Kitty verständnislos.
„Ja.” Juan atmete tief durch. “Mein… Zwillingsbruder.“
Juan + Ramón
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DoppeltDasBuch: Interview mit mir
Es gibt sie immer wieder, diese Tage. An denen ich alles hinwerfen will. An denen ich glaube, dass es kein Schwein interessieren wird, was ich da zusammenschreibe. Ein Liebesroman, ja und? Es gibt so viele. Wo ist denn das besondere an diesem Buch? Die Zwillingsgeschichte? Die realen Vorbilder? Die Schauplätze?
Hilfreich kann in einem solchen Falle ein Interview mit sich selbst sein.
Frage: Was ist denn heute los?
Weltschmerz, Zweifel, Ärger. Ich weiß nicht, wofür ich schreibe.
Frage: Wofür schreibst Du?
Für mich, glaube ich. Ja, eigentlich für mich. Es ist eine Geschichte, die ich mag, ich mag die Charaktere, und ich finde es spannend, was ihnen passiert.
Frage: Glaubst Du, auch jemand anders wird es spannend finden?
Ich habe keine Ahnung, ich hoffe es. Ich denke, die Schauplätze sind interessant, Fernsehen, Bühne, da kennt sich nicht jeder gut aus. Und ich hoffe, dass auch andere die Charaktere genauso gerne mögen werde wie ich.
Frage: Willst Du Deine Bücher verkaufen?
Das wäre schön, ist aber nicht der Hauptgrund, warum ich schreibe.
Frage: Was dann?
Erstens macht es Spaß. Es ist beglückend und zutiefst befriedigend, wenn ich Tage – oder eher Nächte – um eine Formulierung, einen Satz ringe, zwanzig Mal umschreibe und dann endlich etwas so geschildert habe, dass ich selbst beim Lesen Gänsehaut bekomme.
Frage: Warum hast Du dann immer wieder das Gefühl, aufgeben zu wollen?
Weil diese Momente so selten sind. Weil ich glaube, dass einige Stellen im Buch richtig gut sind, viele andere dagegen bestenfalls Durchschnitt. Weil ich den Anspruch habe, dass in einem guten Buch alles gleich gut sein muss und ich manchmal glaube, ich schaffe das nicht.
Frage: Und warum machst Du dann trotzdem weiter?
Weil ich es will. Ich habe noch immer alles erreicht, wenn ich es wirklich wollte, und ich werde auch das schaffen. Ein Buch veröffentlichen. Ich bin sicher, dass ich es kann. Vielleicht bin ich nur zu ungeduldig…
DoppeltDasBuch: Dublin, nach einem Konzert
Christine sah sich im Aufenthaltsraum um. Offensichtlich war alles eingepackt worden, nur ein paar leere Wasserflaschen standen noch herum. Sie ging in den Flur hinaus und stieß beinahe mit Juan zusammen. Er hatte eine Zeitung unter den Arm geklemmt und eilte Richtung Ausgang.
“Juan, warte!” rief Christine hinter ihm her. Juan drehte sich um und runzelte die Stirn.
“Du hast Dein Hemd falsch geknöpft”, sagte Christine und ging auf ihn zu. Juan sah an sich herunter. “Oh.”
“Lass nur, ich helfe Dir”, sagte Christine, knöpfte sein Hemd auf und machte es richtig wieder zu. Juan sah sie abwartend an.
“Du hältst mich auch für einen Idioten, oder?”
Christine schloss den obersten Knopf, bevor sie antwortete. “Nein, das tue ich nicht”, sagte sie ernst. “So lange Du Deine Kitty nicht wiedergefunden hast, bist Du nur ein bisschen verwirrt, das ist alles.”
“Verwirrt??” Juan schnaubte belustigt. “Ich bin sicher, den Jungs sind inzwischen eine Menge anderer Ausdrücke eingefallen.”
“Du hast jemanden ins Herz geschlossen, der davon noch nichts weiß. Deswegen bist Du verwirrt, Du weißt nicht, wie es weitergeht. Sobald Du es ihr gesagt hast, wirst Du klar sehen, so oder so.”
Juan seufzte. “Wenn es doch nur endlich so weit wäre.”
“Hab Geduld, Juan, Du wirst sie schon finden.” Christine gab ihm einen Kuss auf die Wange. “Und jetzt ab mit Dir, lass die anderen nicht warten.”
Juan lächelte schief. “Danke”, sagte er und zeigte auf seine Knöpfe und dann auf seine Wange.