#autorenwahnsinn, Tag 8 – Dein Sommer-Soundtrack

Genauer: Welche Lieder gehören in deinen persönlichen und/oder schreiberischen Sommer-Soundtrack?

Das hängt auch ein bisschen vom Buch ab. In „Zeit spielt keine Rolle„, das im Sommer 1969 spielt, hatte ich nur Hits aus der Flower-Power-Zeit im Ohr und auf dem Lautsprecher. Das hat beim Schreiben geradezu beflügelt. :-)

Da ich ausschließlich Liebesromane schreibe (ab und an mal einen Schuss Spannung), bevorzuge ich als Hintergrundmusik leichtere Kost, am liebsten instrumental, gerne Klassik oder Artverwandtes. Meine Allzweckwaffe beim Schreiben gefühlvoller Szenen ist er hier, William Joseph:

#autorenwahnsinn, Tag 7 – Wo schreibst Du bei gutem Wetter?

RadlerBei gutem Wetter hält es mich nicht drinnen. Am liebsten schreibe ich dann im Garten, oder manchmal in einem Café. Kapitel oder Ideen entwerfen klappt am besten, wenn ich mich bewege, auf Spaziergängen oder Radtouren. Da spreche ich einfach alles ins Handy, was mir einfällt, und tippe es abends zu Hause ein. Und meist ist das ein guter Einstieg, ich bin im Thema drin und schreibe gleich weiter.

#autorenwahnsinn, Tag 6 – Sommerlektüre eines Kollegen

Es geht heute darum, welches Buch eines Kollegen man aus vollem Herzen empfehlen kann.

Nee, so mache ich das nicht. Ich kann nicht einfach nur einen aussuchen. Ich interpretiere das jetzt einfach mal anders und empfehle eine/einen für das jeweilige Genre. :-)

Ich bin kein Fantasy-Leser, überhaupt nicht. Aber als Einsteigerlektüre halte ich das „Hexendorf“ von Nina Rabe (alias Susanne Ptak) für geeignet – mir hat es jedenfalls sehr gut gefallen.

Elke Bergsma begeistert mich mit ihren locker-leichten und trotzdem spannenden Krimis immer wieder. Deswegen eine Empfehlung für ihr neuestes Werk: „Zornesbrut“ (wobei alle anderen aus der Büttner-und-Hasenkrug-Reihe sich natürlich auch lohnen).

Etwas schillernd, was das Genre angeht, sind die Romane von Vanessa Mansini (alias Michael Meisheit) und bewegen sich irgendwo zwischen Liebesgeschichte und Krimi. Ich mag das sehr und empfehle die „Trixi“-Reihe „Im falschen Film“, deren Fortsetzung („Im falschen Film: 37 Stunden“) in Kürze erscheinen wird.

#autorenwahnsinn, Tag 5 – Urlaub mit Deinen Protagonisten

Untersberg, Salzburg
Untersberg, Salzburg
Präziser formuliert lautet die Herausforderung so:

„Wenn du mit deinen Protagonisten in den Urlaub fahren könntest … Welcher von ihnen würde dich begleiten? Wohin geht es?“

Auf diese Frage habe ich mich seit Tagen gefreut. Denn natürlich habe ich inzwischen eine genaue Vorstellung, mit wem, und auch ziemlich genau, wohin.

Natürlich würde ich mit Marten Bakker in Urlaub fahren! Er war die erste Figur, die für mein Buch feststand, er hat ein bis drei reale Vorbilder, und er wäre für Unternehmungen, wie ich sie plane, genau der richtige Partner, weil er die selben Interessen und Vorlieben hat. Marten ist kein Typ, der sich durch Reden produzieren und irgendwas „darstellen“ muss, Marten ist Marten, er ist authentisch. Solche Menschen mag ich, darauf kann man sich einstellen, ihr Wort gilt (auch wenn es manchmal ein grobes ist) und man kann sich auf sie verlassen. Außerdem bin ich in ihn verliebt, aber kein Grund zur Sorge: das war ich bisher in alle meine Protagonisten. :-)

Ich bin gerne draußen (siehe Tag 3), und Urlaub ist für mich vor allem: aktiv. Viel bewegen, wandern, radfahren, spazieren gehen.

Marten erwähnt einmal im Buch, dass er im Sommer nicht von der Insel weg kann, und dass er manchmal im Herbst ein, zwei Wochen wegfährt, gerne nach Österreich, in die Berge. Damit trifft er genau meinen Nerv, denn wenn ich mal nicht am Meer bin, dann würde ich in die Berge fahren.

Marten ist der Typ, mit dem ich auch Dinge unternehmen würde, die ich mich alleine vielleicht nicht traue, z.B. eine mehrtägige Wandertour mit Rucksack, Übernachtungen auf Hütten oder so. Einfach weil ich sicher bin, dass man mit ihm unterwegs auch gut schweigen und die Landschaft gleichermaßen bewundern und genießen kann.

Zum Buch hier lang.

#autorenwahnsinn, Tag 4 – Ein sommerliches Zitat

Watt
Watt
Wer schon einmal an der Nordsee eine Wattwanderung mitgemacht hat, weiß, wie sich das anfühlt. Ich kann mich jedenfalls dafür ehrlich begeistern, und inzwischen vergeht kein Aufenthalt an der Nordsee mehr ohne Wattwanderung. Einmal bin ich sogar vom Festland bis zur Insel Baltrum gewandert – nur mit erfahrenem Wattführer selbstverständlich. Alles andere ist bodenloser Leichtsinn. Und natürlich mussten meine Erfahrungen auch in „Spätsommer auf Borkum“ einfließen:

Anne hatte viel über die Insel gelesen, versucht, sich vorzubereiten, aber das hier konnte kein Foto, kein Buch und kein Video vermitteln: die Luft, die wie Seide über ihre nackten Arme und Beine strich, den Duft der vielen Kräuter, den Blick in die Weite, und den weichen Wattboden unter den Füßen. Anne blieb ein bisschen zurück, als die Gruppe mit Marten ein Stück weiterging, und sah stattdessen aufs Meer hinaus. Vielmehr auf das, was in ein paar Stunden wieder Meer sein würde. Sie konnte in der Ferne nicht genau ausmachen, wo das Wasser anfing. Die feuchte Wattfläche glitzerte in der Sonne, und das Blau des Himmels mischte sich am Horizont mit dem bräunlich schimmernden feuchten Watt zu einer undefinierbaren Farbe im blassen Dunst. Alle Konturen verschwammen, auch die eines kleinen Segelboots, das ganz weit draußen dümpelte. Anne schloss für einen Moment die Augen. Von den Salzwiesen wehte immer noch der würzige Duft des Wermuts herüber, und weit oben kreisten irgendwo Möwen und schienen sich mit ihren Schreien zu unterhalten. Auch andere Vogelstimmen hörte sie, die sie nicht kannte. Noch nicht.

Anne öffnete die Augen wieder und sah auf ihre sandverkrusteten Füße herunter. Was für ein Genuss, wieder einmal barfuß zu gehen. Das Watt war ideal für müde Städterfüße, fest genug, nicht einzusinken, aber weich genug, um die Füße bei jedem Schritt zu massieren. Anne wackelte mit den Zehen. Erstaunlich, diese Fülle von Leben nur wenige Zentimeter unter ihren Fußsohlen. Vermutlich tummelten sich dort tausende von diesen Wattwürmern und Herzmuscheln, die seit Millionen von Jahren im immer gleichen Rhythmus von Werden und Vergehen die Natur im Gleichgewicht hielten. Fressen und gefressen werden, dachte Anne mit Blick auf eine hungrige Möwe, die mit dem Schnabel im Sand gestochert hatte und nun misstrauisch zu ihr herüber sah.

Anne bekam eine ungefähre Ahnung, wie das Leben auf der Insel sein könnte. Im Einklang mit der Natur, aber auch im Kampf gegen sie, wenn es um das eigene Überleben ging. Sturmfluten waren selten, aber wenn es sie gab, dann wüteten sie zerstörerisch.

#autorenwahnsinn, Tag 3 – Wie verbringst Du den Sommer?

IMG_1605Den Sommer verbringe ich nach Möglichkeit draußen. Ich bin ein Draußen-Kind, schon immer gewesen. Am liebsten wäre mir von morgens bis abends, draußen leben, radfahren, essen, lesen, schreiben, schlafen. Das geht nun leider nicht immer, da gibt es sowas wie Job, der diesem Vorhaben leider in die Quere kommt. Von irgendetwas muss man ja leben. :-)

Wenn es nicht der heimische Garten ist, sitze ich auch gerne mal in einem Café, nicht immer, weil Menschen mich oft nerven. Aber manchmal ist mir danach, sie zu beobachten.

Den Sommerurlaub verbringe ich gerne am Meer. Nicht IM Meer, ich bin keine von diesen Wasserratten, die sich ab 18 Grad Außentemperatur zwanghaft in jeden Tümpel stürzen. Ich bin Sternzeichen Skorpion, das sind Wüstentiere, die mögen es warm und trocken.

Bei mir werden bestenfalls die Füße nass. Das wiederum genieße ich sehr – stundenlang am Spülsaum entlang laufen, die Möwen beobachten, mich darüber wundern, dass Wellen und Wind im Sand die selben Muster hinterlassen, und die Gedanken spazieren führen.

#autorenwahnsinn, Tag 2 – Mein Schreibziel für August

IMG_1654Mein Schreibziel für diesen Monat ist sicherlich, eine neue Geschichte zu skizzieren. Das bedeutet: zwei, drei Figuren müsste ich schon einigermaßen klar im Kopf haben, woher sie kommen, was sie wollen, wohin sie gehen und was ihnen passiert.

Außerdem brauche ich zu diesen Figuren natürlich eine Handlung. Es gibt ein paar Ideen, aber wie ich die mit den Figuren unter einen Hut bekomme und wie die Handlung aussehen soll, das ist alles noch sehr unklar.

Fest steht, das nächste Buch soll möglichst wieder auf Borkum spielen, und Ziel ist, bis zum Ende des Monats eine grobe Geschichte zu haben und mit einer Art Planung anzufangen.

Jeder Autor arbeitet anders. Ich zum Beispiel schreibe ein Buch meistens von hinten nach vorne. Ich muss schon wissen, wie es ausgeht, manchmal weiß ich das letzte Kapitel, sogar den letzten Satz schon, noch ehe die Geschichte komplett durchdacht ist.

Anschließend entwerfe ich einen Plan. Ich bin jemand, der sich beim Schreiben gerne an einem Gerüst entlang hangelt und sich trotzdem die Freiheit lässt, dass die Charaktere alles noch einmal umschmeißen, wenn ihnen etwas nicht passt.

Sehr hilfreich bei der Planung finde ich übrigens dieses Buch und empfehle es jedem, der wie ich gerne ein Gerüst hat, das aber nicht zu sehr einengt: Stephan Waldscheidt: Plot & Struktur

#autorenwahnsinn, Tag 1 – Woran schreibst Du?

Ich mache mit beim „Autorenwahnsinn“. Jeden Tag, den ganzen August lang, gilt es eine andere Frage zu beantworten:

#autorenwahnsinn Tag 1: Woran schreibst du diesen Sommer?

Dummerweise schreibe ich im Moment gar nicht, sondern habe gerade erst ein Buch herausgebracht („Spätsommer auf Borkum“). Aber da ich ohnehin vorhatte, die Hintergründe des Buchs mit kleineren Artikeln ein bisschen auszuleuchten, und auch bis vor kurzem noch daran geschrieben habe, nutze ich die Vorgaben des „Autorenwahnsinns“ und verbinde beides miteinander.

„Spätsommer auf Borkum“ ist ein Buch, das aus einer Laune, einer Idee, aus dem Müßiggang des Urlaubs heraus entstanden ist. Ich kann gar nicht mehr sagen, wann sich die Idee mit den beiden Brüdern verfestigte, oder wie ich die Schauplätze ausgesucht oder die Figuren charakterisiert habe. Sicherlich haben der eine oder andere Aufenthalt auf Borkum dazu beigetragen, denn es finden sich in Handlung und Beschreibungen durchaus Dinge der Wirklichkeit wieder. Die Insel als solches sowieso, manches habe ich selbst erlebt, anderes gelesen oder in einem Youtube-Video gesehen. Manches habe ich auch schlichtweg erfunden.

Und dann geschieht das Wunderbare, dass all diese realen, gelesenen und erfundenen Dinge sich in meinem Unterbewusstsein miteinander vermischen und eine homogene Geschichte entsteht, die sich tatsächlich so abgespielt haben könnte. Und wie es oft ist bei Autoren: meine Figuren habe ich sehr liebgewonnen und konnte mich nur schwer von ihnen trennen. Das Wort „Ende“ unter dem Text ist immer ein zwiespältiges. Zum einen das euphorisierende Gefühl, wieder eine Geschichte geschafft zu haben, zum anderen bedeutet es aber auch, meine Protagonisten loszulassen.

Meine Lektorin Dorothea Kenneweg meinte, ich soll doch weiter über Borkum schreiben, vielleicht mit einer Figur, die bisher eher am Rande auftaucht. Vielleicht Heike? Oder Jelko? Bisher habe ich nur ein paar diffuse Ideen, aber wer weiß – wenn der „Autorenwahnsinn“ am 31.08. zu Ende geht – vielleicht habe ich bis dahin schon wieder ein paar Einfälle… :-)

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Schiffstaufe in Leer/Ostfriesland

Endlich mal wieder nach Ostfriesland! Gut, nicht direkt ans Meer, aber Wasser gab es auch so genug… Doch dazu später.

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Anlass für die Fahrt war die Einladung von Krimiautorin Elke Bergsma zu einer Schiffstaufe. Elke? Ostfriesland? Schiffstaufe? Passt. :-) Ich war freudig überrascht und buchte mir sofort ein Hotelzimmer in der Nähe des voraussichtlichen Veranstaltungsortes, Fußweg ungefähr fünf Minuten. Zum Glück war ich schnell, denn die Gäste des feierlichen Anlasses reisten aus ganz Deutschland an und buchten auch dort, zudem wohnte im Hotel Hafenspeicher über Pfingsten auch noch die „U15“-Fußballnationalmannschaft, mit anderen Worten: das Haus war voll bis unters Dach.

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Unerfahren mit Festivitäten vom Kaliber einer Schiffstaufe startete ich im Vorfeld einige hektische Anfragen an die Gastgeberin. Man will ja schließlich alles richtig machen.

„Wie ist denn die Kleiderordnung zu diesem Anlass?“ – „Bequem.“

und

„Wo genau liegt denn das Schiff?“ – „Na, bei mir.“

Logisch. Ostfriesland eben. :-)

Also statt Abendkleid solche Dinge wie dicken Pullover und warme Socken eingeplant (vor allem angesichts der Wettervorhersage), zudem den Mantel in den Kofferraum und los gings.

Herrlich, wenn man vom Niederrhein, der nun nicht gerade mit Bergmassiven ausgestattet ist, wieder ins platte Ostfriesland kommt. Nur hier ist es wirklich platt, platter geht nicht, unendliche Weiten, und wie das Sprichwort sagt, man sieht schon am Donnerstag, wer am Sonntag zu Besuch kommen wird.

Auf das Schiff war ich furchtbar neugierig. Wer träumt nicht davon, mal ungebunden durch die Gegend zu schippern, überall bleiben zu können, wo es einem passt, weil man sein Zuhause ja immer bei sich hat?
Elke Bergsma verbindet diese Träume zusätzlich mit ihrem Beruf und ihrer Berufung: „Bookje“ (wird „Bauksche“ ausgesprochen) (fragt nicht) soll als Lese-Boot für entsprechende Veranstaltungen entlang der ostfriesischen Küste und darüber hinaus zur Verfügung stehen. Ungefähr 20 Menschen können Platz finden, und damit bleibt der intime Rahmen gewahrt, den es für Lesungen braucht.

Gegen 14 Uhr versammelten sich die Gäste rund um das Schiff und die gleich daneben gelegene Hafenbar, die uns nicht nur köstlichst verpflegte, sondern bei den zahlreichen Regenschauern zwischendurch, und wenn der Wind mal zu garstig wurde, Zuflucht bot.

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Elke versprach uns in ihrer Begrüßungsrede einen kurzweiligen Nachmittag und Abend, mit einem Rätsel rund um das Schiff, das es zu lösen galt („Bookje spricht zu Euch“, so ungefähr sagte sie), sie kannte und nannte jeden mit Namen, alle Anwesenden hatten auf die eine oder andere Weise mit Büchern, und eben auch mit Elkes Büchern zu tun. In der Mehrzahl waren es Autoren, vor allem Krimi-Autoren, deren hervorstechendste Eigenschaft ist, ständig auf der Suche nach neuen Verbrechen zu sein. Da wird dann auch schonmal die Praxistauglichkeit einer Idee geprobt, wenn sich die Gelegenheit bietet:

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Krimiautorin Nika Lubitsch aus Berlin fungierte als Taufpatin, und nach einer sehr launigen und lustigen Rede wurde, wie es der Brauch ist, ein Champagnerglas auf Deck zerschmettert.

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Der Himmel meinte es mal gut, und mal nicht. Meistens aber gut. Regenschauer gab es zwar zuhauf, aber die verzogen sich immer wieder schnell, und wir hatten ja genug Möglichkeiten, uns unterzustellen. Es wurde gerätselt, das Boot besichtigt, gelacht, erzählt, Wein getrunken, Papierschiffchen gefaltet, dem Shantychor gelauscht, neue Schreib-Pläne geschmiedet, noch mehr Wein getrunken und am Abend ließen wir die Papierschiffchen zu Wasser („die treiben jetzt da hinten hin, bis zur Polizei“, so unsere Kapitänin). Was für ein stimmungsvoller Abschluss eines wunderschönen Tages!

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In „Bookje“ hab ich mich sofort verliebt – was für ein Schmuckstück!

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Schiffsführer Volker (rechts im Bild) beantwortete geduldig und ausführlich jede meiner neugierigen Fragen – und schon hatte ich wieder einiges gelernt. Am Ende auch die Bedeutung der Flaggen, die sich an einer Schnur vom Bug bis zum Heck zogen.

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Das war nämlich die Botschaft, die es von den Gästen zu enträtseln galt. Mit der Hilfe des Internets fand ich mich zurecht, und wurde mit der richtigen Lösung sogar noch als Hauptgewinnerin des Abends ausgelost!

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Ein toller Abschluss eines rundum gelungenen Tages, lustig, stimmungsvoll, super geplant, mal Regen, mal Sonne, Gesang, Schiff, Wind, Stimmung – Ostfriesland eben.

Ich bin schon sehr gespannt auf die zukünftigen Reisen und Veranstaltungen mit und auf „Bookje“, dem Lese-Boot. Einzelheiten dazu wird es sicher bald auf der Webseite geben: www.dat-leseboot.de

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Mast- und Schotbruch, liebe Elke, und immer eine Handbreit Wasser unter’m Kiel!